Entstehung
Im Sommer 2014 wurde das Verlangen nach einer eigenen Jazzband in Pascal Schellhammer so stark, dass er seine Musik-Kommilitonen mobilisierte und dazu motivierte mit ihm zu proben. Kurzerhand waren Yves Hayoz, Dominique Roux, Philipp Spicher und Joel Perler mit an Bord und eine namenlose Band wurde geboren.
Um unsere Besetzung zu komplettieren, machten wir uns auf die Suche nach einem Pianisten, welcher in der Person von Nicola Moser gefunden wurde.
Mit dem ersten Ziel in Sicht, ein kleines Brunch-Konzert, begannen wir eifrig zu proben.
Seit längerer Zeit bemühten wir uns um einen Bassisten, so trafen wir schliesslich im Frühling 2015 auf Sven Cotting.
Name
Einer unserer ersten Auftritte war für die Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt, anlässlich ihres alljährlichen Gönnerabends im 2014. Hierzu brauchten wir allerdings einen Namen sowie eine kurze Hintergrundgeschichte der jungen Band.
Mehrere Vorschläge standen zur Wahl und schliesslich entschieden wir uns für den Namen „FivePastEight“. Diese Bezeichnung wird durch Yves‘ chronische (schon fast zwangsneurotische) Zuspätkommerei so treffend. Dank ihm beginnt keine Probe um acht Uhr, wie angesetzt, sondern erst um fünf nach acht. Da Englisch alles besser macht, entschieden wir uns für „FivePastEight“.
Erste musikalische Schritte
In Pascal fanden wir die perfekte Musikkommission. Er suchte passende Stücke für uns aus, welche wir, als unerfahrene Jazzmusiker, spielten wie sie geschrieben waren, ohne jegliche Emotionen oder Variationen. Erst mit zunehmender Erfahrung und dem Zusammenspiel, begannen wir, die Stücke auf unsere Art zu interpretieren. Solopassagen sämtlicher Bandmitglieder dürfen hier natürlich nicht fehlen.
Schwierigkeiten
Eine alte traditionelle Bürgerpflicht aller männlichen Eidgenossen sollte zu unserem Hauptproblem werden. So proben wir, zum Schutze des Vaterlandes, seit dem Sommer 2014 kaum noch in voller Besetzung.